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Die Werner-Heisenberg-Schule entlässt den ersten PivA-Jahrgang ins Berufsleben

In Zeiten des Fachkräftemangels - v.a. im Erziehungsbereich - ist das eine gute Nachricht: An der Werner-Heisenberg-Schule schlossen 28 Studierende des ersten PivA-Jahrgangs der Fachschule für Sozialwesen erfolgreich ihre Ausbildung ab und erhielten ihre Zeugnisse mit der Staatlichen Anerkennung als Erzieher*in.
In der „PivA“ (Praxisintegrierte vergütete Ausbildung), die wie die reguläre Ausbildung in Vollzeit 3 Jahre dauert, profitieren die Studierenden von dem Wechsel von Schultagen und Arbeitstagen in einer Kindertageseinrichtung.
Vor allem für sogenannte Quereinsteiger, die zuvor einen anderen beruflichen Weg gegangen sind und gerne mit Kindern arbeiten möchten, ist dieses Modell besonders interessant, weil von Anfang an ein Arbeitsverhältnis mit einem Träger von Kindertageseinrichtungen vorliegt und somit eine Integration ins Berufsleben sowie ein Gehalt gegeben sind.
Kurz vor den Sommerferien erhielten nun 28 Studierende, darunter zwei Männer, im Rahmen einer stimmungsvollen Zeugnisfeier ihre Abschlusszertifikate, nachdem sie ein intensives und arbeitsreiches Prüfungshalbjahr absolviert hatten. 
Die Werner-Heisenberg-Schule gratuliert allen Absolvent*innen herzlich und wünscht ihnen für den weiteren beruflichen und privaten Lebensweg alles erdenklich Gute!

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